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Zum Saisonabschluss nochmal kräftig Medaillen gesammelt

WSV-Rennsportmannschaft beendet Regattasaison in Hengelo

Hengelo. Nochmal kräftig zugelangt bei der Medaillenvergabe im niederländischen Hengelo bei der Twente-Regatta hat die Rennsportmannschaft des Wassersportvereins Rheine. Insgesamt 22 Gold-, Silber- und Bronzemedaillen sprangen für die 16 WSVer beim Saisonabschluss heraus.

Vor allem Neuling Milana Brungardt sahnte bei den Schülerinnen B (AK 7 bis AK 10) ab. Im K1 gelang ihr über sowohl über 500 als auch über 1000 Meter der Sieg; über die Kurzstrecke von 125 Metern musste sie sich nur einer Fahrerin geschlagen geben und gewann Silber. Im K2 ging sie zusammen mit ihrer Teamkollegin Rieke Emsmann an den Start und paddelte mit ihr über 125 Meter zu Gold und über 500 sowie 1000 Meter zu Silber. Der zweite WSV-K2 mit Jana Laureen und Lea Marleen Hagedorn erkämpfte sich über die 125 Meter die Bronzemedaille.

Eine Rennklasse darüber bei den Schülerinnen B war der WSV mit Marit Möller und ihrer Teamkollegin Anna Lena Hagedorn vertreten. Die beiden Mädels holten als Duo im K2 über 500 Meter Bronze. In der Konstellation mit Sportlerinnen aus Holzheim und Bremen gewann Marit Möller im K4 über 500 Meter sogar Gold, während es für sie im K2 über 1000 Meter mit einer Kollegin aus Holzheim für Bronze reichte.

Das ist nämlich eine Besonderheit an der Regatta in Hengelo: das Mischen der Besatzungen mit Kanutinnen und Kanuten verschiedener Vereine, die morgens bei der Sportlerbörse im Rahmen der Obleutebesprechung festgelegt werden. „So können viele Boote an den Start gehen“, erläutert Isabel Greiwe. Das ist natürlich nicht nur für die Sportlerinnen und Sportler von Vorteil, da sie oft fahren können. „Auch den Eltern und Großeltern, die hier zahlreich zum Zuschauen kommen, da Hengelo und der Twentekanal nicht weit hinter der Grenze liegen, wird viel geboten.“

Der K4 der Schüler A mit Erik Möller, Ben Lukas Hagedorn, Hannes Wieschemeyer und Marcel Wiechers ging über 500 und 1000 Meter an den Start und beendete beide Rennen auf dem Bronzerang. Nur Marcel Wiechers schaffte es auch im K1-Endlauf mit Bronze in die Medaillenränge.

Bronze, Silber und Gold hieß es für die älteren Kanuten im K2 bei den Junioren. Über 500 Meter ging die Bronzemedaille an das WSV-Duo Ben Kuberek und Lukas Meemann, über 125 Meter erreichten sie Silber und über 1000 Meter konnten sie sogar noch einen draufsetzen und gewannen die Goldmedaille. Im K4 kamen sie mit Sportlern aus Holzheimund den Niederlanden nach 500 Metern als Dritte ins Ziel. Lukas Meemann schaffte es auch im K1 aufs Treppchen und gewann über 500 und 1000 Meter jeweils Bronze. Knapp dahinter musste sich Ben Kuberek nach 1000 Metern mit dem undankbaren vierten Platz zufrieden geben.
Über die Langstrecke von 5000 Meter hatte Ben Kuberek dann wieder die Nase vorn. Sie lieferten sich ein spannendes Rennen, das mit einem knappen Zieleinlauf endete: Ben gewann Silber, Lukas Bronze.

Isabel Greiwe ging in der Leistungsklasse auch an den Start und erreichte über 1000 Meter im K1 den dritten Platz. Ihr Team- und Trainerkollege Christian Lüttmann gewann nach einem spannenden Massenstart über 5000 Meter die Silbermedaille.

Die Regatta Hengelo, bei der 21 Vereine (kurioserweise 14 aus Deutschland und nur sieben aus den Niederlanden) vertreten waren, bedeutet für das Rennsport-Team des WSV nun den letzten Wettkampf in diesem Jahr. „Für unsere Sportlerinnen und Sportler war es ein schöner Abschluss“, bilanzieren Isabel Greiwe und Christian Lüttmann das Abschneiden ihrer Schützlinge. „Mit gutem Gewissen und Zielen für die nächste Saison gehen wir in ein paar Wochen ins Wintertraining“, fügen sie hinzu.  


Bildzeile:
Absolvierten in Hengelo auf dem Twentekanal den letzten Wettkampf des Jahres: (vorne von links) Leon Emsmann, Jana Laureen Hagedorn, Rieke Emsmann, Milana Brungardt und Lea Marleen Hagedorn, (dahinter von links) Marit Möller, Anna Lena Hagedorn, Erik Möller, Fabian Probst, Ben Lukas Hagedorn, Hannes Wieschemeyer und (hinten von links) Isabel Greiwe, Marcel Wiechers, Christian Lüttmann, Ben Kuberek sowie Lukas Meemann.

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